Aktuelles

Reit-Therapie für psychisch kranke Kinder und Jugendliche

In der psychiatrischen Tagesklinik des Kinderkrankenhauses Wilhelmstift in Rahlstedt werden teilstationär 14 Kinder und Jugendliche im Alter von sechs bis 18 Jahren mit unterschiedlichsten Krankheitsbildern betreut. Zu diesen gehören Hyperaktivität, Depressionen, Selbstwertprobleme, Ängste, Zwänge sowie Störungen der Emotionen und des Sozialverhaltens. Daher sind die jungen Patienten in ihrer Lebensqualität extrem eingeschränkt. Dadurch sind nicht nur sie selbst, sondern auch ihre Familien und Freunde belastet. 

Für ein besseres Selbstwertgefühl

Deshalb sollen sie sich  in der Tagesklinik stabilisieren, Tagesstrukturen verinnerlichen,  oder aber Antriebssteigerung erfahren. Auf diese weise steigern sie ihr Selbstwertgefühl. Durch eine Kooperation mit dem SOS-Kinderdorf in Harksheide kann die Tagesklinik die dortigen Therapiepferde nutzen. Angesichts der wöchentlichen Hippotherapie erfahren die erkrankten Kinder und Jugendlichen Verlässlichkeit und das Gefühl des Akzeptiert-Werdens. Darüberhinaus profitieren sie von dem vertrauensvollen Umgang mit den Pferden und bauen schnell eine Beziehung auf. Daher haben gerade ängstliche Patienten die Möglichkeit sich an den Pferden zu erproben. Dadurch übernehmen sie Verantwortung und entwickeln Perspektiven.

Zwei Jahre Reitprojekt gesichert

Das Reitprojekt ist ein zusätzliches Angebot der Tagesklinik neben der eigentlichen psychiatrischen Therapie und wird nicht von den Krankenkassen bezahlt. Um das Reiten anbieten zu können, ist die Klinik dementsprechend auf Spenden angewiesen.

Radio Hamburg Hörer helfen Kindern e.V. spendet 10.500 Euro für die jungen Patienten, um zwei Jahre lang einmal pro Woche zu reiten. 

Reit-Therapie für psychisch kranke Kinder und Jugendliche

In der psychiatrischen Tagesklinik des Kinderkrankenhauses Wilhelmstift in Rahlstedt werden teilstationär 14 Kinder und Jugendliche im Alter von sechs bis 18 Jahren mit unterschiedlichsten Krankheitsbildern betreut. Zu diesen gehören Hyperaktivität, Depressionen, Selbstwertprobleme, Ängste, Zwänge sowie Störungen der Emotionen und des Sozialverhaltens. Daher sind die jungen Patienten in ihrer Lebensqualität extrem eingeschränkt. Dadurch sind nicht nur sie selbst, sondern auch ihre Familien und Freunde belastet. 

Für ein besseres Selbstwertgefühl

Deshalb sollen sie sich  in der Tagesklinik stabilisieren, Tagesstrukturen verinnerlichen,  oder aber Antriebssteigerung erfahren. Auf diese weise steigern sie ihr Selbstwertgefühl. Durch eine Kooperation mit dem SOS-Kinderdorf in Harksheide kann die Tagesklinik die dortigen Therapiepferde nutzen. Angesichts der wöchentlichen Hippotherapie erfahren die erkrankten Kinder und Jugendlichen Verlässlichkeit und das Gefühl des Akzeptiert-Werdens. Darüberhinaus profitieren sie von dem vertrauensvollen Umgang mit den Pferden und bauen schnell eine Beziehung auf. Daher haben gerade ängstliche Patienten die Möglichkeit sich an den Pferden zu erproben. Dadurch übernehmen sie Verantwortung und entwickeln Perspektiven.

Zwei Jahre Reitprojekt gesichert

Das Reitprojekt ist ein zusätzliches Angebot der Tagesklinik neben der eigentlichen psychiatrischen Therapie und wird nicht von den Krankenkassen bezahlt. Um das Reiten anbieten zu können, ist die Klinik dementsprechend auf Spenden angewiesen.

Radio Hamburg Hörer helfen Kindern e.V. spendet 10.500 Euro für die jungen Patienten, um zwei Jahre lang einmal pro Woche zu reiten.